Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH
Einführung Patientenportal
Patientenportal
Patientenbefragung VOR Einführung des Patientenportals
A1 In welcher Klinik sind Sie behandelt worden?Ggf. sind mehrere Antworten möglich.
A2 Wie sind Sie aufgenommen worden?
A3 Wie viele Tage dauerte Ihr aktueller Krankenhausaufenthalt?Bitte geben Sie die Anzahl der Tage insgesamt ein:
A4 Sind Sie während Ihres Aufenthaltes operiert worden?
A5 Waren Sie schon mal als Patient im Städtischen Klinikum Braunschweig?
B1 Hat Ihre geplante Aufnahme zum vereinbarten Termin stattgefunden?
B2 Hat sich bei Ankunft auf Station sofort jemand um Sie gekümmert?
ja
nein
B3 Wurden Sie bei Ihrer Aufnahme genau über den organisatorischen Ablauf auf der Station informiert (z. B. Essenszeiten, Visite, Besuchszeiten)?
B4 Haben Sie schnell erfahren, wer für Sie zuständig ist und an wen Sie sich bei Fragen wenden können?
B5 Hat sich der Arzt für das Aufnahmegespräch ausreichend Zeit genommen?
B6 Haben Sie bei Ihrer Aufnahme alle relevanten Informationen erhalten?
B7 Wie beurteilen Sie die Dauer der Aufnahme auf Station?
angenehm kurz
viel zu lang
B8 Wie beurteilen Sie die Organisation / den Ablauf des Aufnahmeverfahrens auf Station insgesamt?
sehr gut organisiert
schlecht organisiert
C1 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte, die durch ein digitales Aufnahmemanagement ermöglicht werden sollen?
1.1 ONLINE-Terminvereinbarung für ambulante Untersuchungen
sehr wichtig
völlig unwichtig
1.2 Durchführung der Anamnese von zu Hause aus
1.3a Vorab ONLINE Hochladen von Behandlungsunterlagen
1.3b Vorab ONLINE Hochladen von relevanten Daten und Unterlagen zur Aufnahme und Behandlung, z.B. Medikationsplan
1.3c Digitale Erteilung einer temporären Berechtigung durch Sie als Patient zum Zugriff auf Daten und Unterlagen durch den Behandler, z.B. in einer existierenden elektronischen Akte
1.4 Finden von ONLINE-Antworten zu den häufigsten Fragen eines Krankenhausaufenthaltes
1.5 ONLINE-Zusendung von Überweisungsscheinen durch niedergelassene Ärzte
1.6 Schicken von Nachrichten an den Patienten durch Mitarbeiter des Aufnahmemanagements
1.7 Digitale Anamnese in der Klinik durch Mitarbeiter des Aufnahmemanagements
C2 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden zusätzlichen Aspekte, die durch ein digitales Aufnahmemanagement ermöglicht werden könnten?
2.1a Aufnahme der Anamnese mittels Chatbot
2.1b Stellen von Rückfragen an das Aufnahmemanagement mittels Chatbot
2.2 Digitale rechtskonforme Zustimmung durch Unterschrift von relevanten Dokumenten
2.3 Digitale Aufnahme vor Ort mittels ONLINE-Check-In-Terminals
2.4a Hochladen von Patientendaten - z.B. generiert durch (sensorbasierte) Wearables, z.B. Smartwatches, Smart Devices oder Smartphone-Apps - in das digitale Patientenportal der Klinik
2.4b Zugriff, Speichern und Löschen von Patientendaten mittels einer digitalen erteilten temporären Berechtigung
2.4c Zugriff, Speichern und Löschen von existierenden Patientendaten/Dokumenten im Rahmen einer temporären Patientenbewilligung
2.5 Abruf von Daten der Patienten - beispielsweise generiert durch (sensorbasierte) Wearables, z.B. Smartwatches, Smart Devices oder Smartphone-Apps - in das digitale Patientenportal der Klinik durch Mitarbeiter
2.6 Vorab ONLINE über gewünschte Service- und Wahlleistungen während des Aufenthaltes zu entscheiden
2.7 Einwilligung der Übermittlung relevanter Daten für das Aufnahmemanagement durch Pflegedienste oder Pflegeheime für pflegebedürftige Patient:innen
Untersuchung(en)
D1 Wie wurden die Reihenfolge und der Ablauf der Untersuchungen koordiniert?
D2 Wenn Sie allein zu Untersuchungen im Haus gehen mussten, fanden Sie sich gut zurecht?
D3 Hatten Sie das Gefühl, dass die Personen, die an Ihren Untersuchungen beteiligt waren, gut zusammengearbeitet haben?
Wartezeiten
D4 Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes warten?
wenn Sie warten mussten … D5 Worauf mussten Sie warten? – Mehrfachantworten möglich
D5.1 Worauf mussten Sie sonst warten?
D6 Wurden geplante Termine während Ihres Krankenhausaufenthaltes verschoben?
wenn Termine verschoben wurden … D7 Welche Termine wurden verschoben? – Mehrfachantworten möglich
D7.1 Welche Termine wurden sonst verschoben?
Information und Aufklärung
D8 Wurden Sie ausführlich und genau über das Krankheitsbild aufgeklärt?
D9 Wurden Sie ausführlich und genau über die anstehenden Untersuchungen aufgeklärt?
D10 Wurden Sie ausführlich und genau über die Behandlung / OP aufgeklärt?
D11 Hatten Sie die Möglichkeit, ausreichend Fragen zu stellen?
D12 Wurden Ihre Fragen ausreichend beantwortet?
D13 Wurden Ihre Fragen verständlich beantwortet?
D14 Würden Sie sagen, dass Sie insgesamt gut in die Planung und Gestaltung Ihrer Behandlung / OP einbezogen worden sind?
E1 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte, die durch ein digitales Behandlungsmanagement ermöglicht werden sollen?
1.1 Zurechtfindens (örtliche Gegebenheiten, Ansprechpartner) während des Krankenhausaufenthaltes auf dem eigenen Endgerät mittels INDOOR-Navigation
1.2a Information über die Behandlung (z.B. in Form von Aufklärungsvideos) auf dem eigenen Endgerät
1.2b Vorab Notieren von Fragen zur späteren Klärung auf dem eigenen Endgerät zur späteren Klärung
1.3 Führen digitaler Behandlungstagebücher auf dem eigenen Endgerät
1.4 Erhalt von Erinnerungen an Untersuchungstermine im Laufe des Aufenthaltes auf dem eigenen Endgerät
1.5 Schnellerer Zugriff auf relevante Informationen für Mitarbeiter durch eine mobile und digitale Visite
1.6 Speicherung von Patientendaten in deren elektronischer Patientenakte
E2 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte, die durch ein digitales Behandlungsmanagement ermöglicht werden könnten?
2.1 Umsetzung eines effizientes Mobilitäts- und Aktivitätsmonitoring der Patienten durch Mitarbeiter
2.2a Elektronische Steuerung klinischer Arbeitsabläufe (z. B. elektronische Bestellung von Terminen und Behandlungsmaßnahmen) durch Mitarbeiter
2.2b Information der Mitarbeiter über den Stand der Behandlungsschritte
2.3 Durchführung von Videosprechstunden durch Mitarbeiter
2.4a Hochladen von Patientendaten - z.B. generiert durch (sensorbasierte) Wearables z.B. Smartwatches, Smart Devices oder Smartphone-Apps - in das digitale Patientenportal der Klinik während des Aufenthaltes
2.4b Zugriff, Speichern und Löschen vergleichbarer digitaler Akten im Rahmen einer temporären Patientenbewilligung
2.5 Hochladens, Speicherns und Löschens der eigenen Patientendaten - z.B. generiert durch (sensorbasierte) Wearables, z.B. Smartwatches, Smart Devices oder Smartphone-Apps - in das digitale Patientenportal der Klinik während des Aufenthaltes
2.6 Teilnahme an Patientenbefragungen, welche patientenbezogenen Ergebnisparameter erheben
F1 Kam es bei Ihrer Entlassung zu Verzögerungen?
wenn es zu Verzögerungen kam … F2 Was waren die Gründe für die Verzögerungen? – Mehrfachantworten möglich
F2.1 Welche sonstigen Gründe gab es für die Verzögerungen?
F3 Wie verlief insgesamt die Organisation der Entlassung?
sehr gut
schlecht
F4 Wie beurteilen Sie insgesamt die Informationen im Rahmen des Abschlussgespräches?
(*) auch im Sinne von „kann ich nicht beurteilen“ oder „hat noch nicht stattgefunden“
F5 Wurden Sie ausreichend über Ihre weitere Behandlung nach Ihrem Aufenthalt informiert?
F6 Wurden Sie ausreichend in die Planung Ihrer weiteren Behandlung einbezogen?
F7 Haben Sie bei Ihrer Entlassung alle nötigen Informationen erhalten?
F8 Haben Sie bei Ihrer Entlassung alle nötigen Unterlagen erhalten?
F9 Fühlten Sie sich insgesamt gut auf Ihre Entlassung vorbereitet?
F10 Würden Sie unsere Klinik an Freunde und Verwandte weiterempfehlen?
F11 Würden Sie sich wieder für unsere Klinik entscheiden?
G1 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte, die durch ein digitales Entlass- und Überleitungsmanagement ermöglicht werden sollen?
1.1 Strukturierten Datenaustausch und die Bereitstellung von Dokumenten auf Basis anerkannter Standards an nachgelagerte Leistungserbringer wie niedergelassene Ärzte, Reha-Einrichtungen, etc. (z. B. bzgl. der Medikamenteneinnahmen, Hinweisen zur Ernährung, Einschränkungen der körperlichen Belastbarkeit, notwendigen Kontrolluntersuchungen, Ansprechpartner bei Komplikationen oder pflegerische Fragen, etc.)
1.2a Meldung des Versorgungsbedarfs von Patient:innen auf der Basis einer digitalen Plattform innerhalb eines Netzwerkes von ambulanten und stationären Pflege- oder Rehabilitationsanbietern durch Mitarbeiter
1.2b Erhalt zeitnaher Rückmeldung an Mitarbeiter hinsichtlich passender freier Kapazitäten mit Hilfe der digitalen Plattform innerhalb eines Netzwerkes von ambulanten und stationären Pflege- oder Rehabilitationsanbietern
1.3a Speicherung von Patientendaten in deren elektronischer Patientenakte
1.3b Bereitstellung der Patientendaten auch in andere digitale Akten auf Wunsch des Patienten und/oder von berechtigten Angehörigen
G2 Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte, die durch ein digitales Entlass- und Überleitungsmanagement ermöglicht werden könnten?
2.1 Ermittlung des optimalen Entlassdatum durch Mitarbeiter mittels KI-Technologien unter Berücksichtigung aller vorliegenden relevanten Patientendaten
2.2a Abruf und Übermittlung der Daten der Patient:innen, generiert durch (sensorbasierte) Wearables, z.B. Smartwatches, Smart Devices oder Apps auf mobilen Endgeräten in strukturierter Form an die nachgelagerten Leistungserbringer wie niedergelassene Ärzte durch Mitarbeiter
2.2b Zugriff z. B. auf existierende Patienten-daten/Dokumente im Rahmen einer temporären Patientenbewilligung durch Mitarbeiter
2.3 Einbeziehung von Angehörigen der Patient:innen in die Planung von Entlass- und Überleitungsmanagement durch Mitarbeiter
H1 Wie viele Kilometer entfernt vom SKBS wohnen Sie?
H2 Geben Sie bitte Ihr Alter an:
H3 Ihr Geschlecht
H4 Sie leben:
H4.1 Wie leben Sie sonst?
H5 Wie sind Sie krankenversichert?
H6 Wie bewerten Sie Ihren Kenntnisstand in Bezug auf den Umgang mit digitalen Geräten (Smartphone, Tablet, PC, etc.)?
H7 Wie bewerten Sie Ihre Fähigkeiten in Bezug auf den Umgang mit digitalen Geräten (Smartphone, Tablet, PC, etc.)?
H8 Haben Sie sich schon mit dem digitalen Patientenportal des Städtischen Klinikums Braunschweig auseinandergesetzt?
H9 Haben Sie sich schon das digitale Patientenportal des Städtischen Klinikums Braunschweig genutzt?
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